Insider-Tipps: Was sollte man unbedingt von Leipzig gesehen haben?

Sie sind auf der Suche nach den schönsten Ecken von Leipzig und möchten die klassischen Touristen-Wege verlassen, die Sie mit einer Großen Stadtrundfahrt per Hop on Hop off durch Leipzig bereits erkundet haben? Wir haben uns unter echten Leipzigern umgehört und sie nach ihren persönlichen Geheimtipps gefragt: Welche Orte in Leipzig sollte man unbedingt gesehen haben? Welche Sehenswürdigkeiten lohnen eine Besichtigung wirklich?

In diesem Artikel stellen wir Ihnen die Insider-Tipps der Einheimischen vor. Sie haben uns die beeindruckendsten Plätze gezeigt und an jene Orte geführt, in die man sich einfach verlieben muss. Die unterschiedlichen Vorschläge zeigen, wie facettenreich Leipzig ist.

Entdecken Sie die besten Treffpunkte für Bücherliebhaber, ein altes Atelier, die Bistumshöhe, einen verborgenen Palmengarten und vieles weitere mehr!

die besten Sehenswürdigkeiten   Geheimtipps der Leipziger   Was ist ihr geheimer Favorit in Leipzig?  

 1  Welches ist die beste Sehenswürdigkeit von Leipzig?

Leipzig ist so vielseitig, dass es schwierig ist, sich auf eine einzige, bedeutende Etappe festzulegen. Die bekannteste Sehenswürdigkeit von Leipzig ist das Völkerschlachtdenkmal, das zu den größten Denkmälern Europas zählt.

image

Sarah schreibt auf ihrem Blog thefashionableblog.com über Mode, Lifestyle, Beauty und Reisen. Sie studiert in Leipzig Kommunikations- und Medienwissenschaft.


„Die beste Sehenswürdigkeit ist für mich das Völkerschlachtdenkmal. Hier kann man Geschichte erleben und hat nach dem Erklimmen von 500 Stufen auch noch einen tollen Ausblick über Leipzig. Mit dem Tränensee im Vordergrund ist das Gebäude außerdem ein Fotomotiv, dass in der Sammlung der Urlaubsfotos nicht fehlen darf. Bei Nacht ist das Völkerschlachtdenkmal übrigens beleuchtet und sieht noch einmal viel eindrucksvoller aus - vor allem weil sich die Silhouette im Wasser spiegelt.“

image

An das Völkerschlachtdenkmal grenzen der Südfriedhof und eine wunderschöne Naturlandschaft an, die es zu erkunden gilt. Wer das Denkmal besichtigt, sollte auf einen anschließenden Spaziergang im umliegenden Gebiet nicht verzichten. noch einen tollen Ausblick über Leipzig. Mit dem Tränensee im Vordergrund ist das Gebäude außerdem ein Fotomotiv, dass in der Sammlung der Urlaubsfotos nicht fehlen darf. Bei Nacht ist das Völkerschlachtdenkmal übrigens beleuchtet und sieht noch einmal viel eindrucksvoller aus - vor allem weil sich die Silhouette im Wasser spiegelt.“

image

Marlene bloggt gemeinsam mit anderen Redakteuren auf Access2music.de über musikrelevante Themen und Kunst. Auf dem Bild ist sie mit ihrer kleinen Freundin Pia zu sehen. Vor dem Völkerschlachtdenkmal befindet sich der See der Tränen, den Marlene Sorgenteich nennt. Für Touristen und Leipziger gleichermaßen verrät sie einen ganz persönlichen Zauber:


„Wirf deine Sorgen in den Sorgenteich. Nimm einen kleinen Stein, sprich deine Sorgen und schmeiß ihn in den Sorgenteich hinein.“ Die Idee entstammt ihrer Phantasie, aber wer weiß, ob es nicht funktioniert? Marlene zum Beispiel geht mit ihrem besten Freund zu jedem Jahreswechsel zu dem See und die beiden werfen einen Stein mit all ihren Sorgen vor dem Völkerschlachtdenkmal ins Wasser. „Es ist so unglaublich befreiend“, sagt sie. Wer probiert es aus?

Kunst- und Kulturszene: „Leipzig hat so unglaublich viel zu bieten“

Leipzig gilt als Stadt mit einer starken Kunst und Kulturszene. Viele verschiedene Kulturstätten locken mit eindrucksvollen Ausstellungen. Welche sollte man unbedingt auf seinen Reiseplan setzen? Da wäre zum Beispiel das Museum der bildenden Künste zu nennen oder die verschiedenen Kinos und Varietés.

Zahlreiche Ateliers befinden sich in Leipzig und viele Künstler sind fasziniert von der Stadt. Was ist das Besondere an Leipzig? Was lohnt es sich anzusehen?

image

Heiko Mattausch malt jede Woche ein Bild eines besonderen Platzes in Leipzig und zeigt die Kunstwerke. Was meint er, ist das Sehenswerteste an Leipzig?


„Für mich immer die nicht überlaufenen Spots. Das ist hier in Leipzig die Tübke Stiftung im alten Atelier des 2004 in Leipzig verstorbenen Malers in der Springerstraße.“

Hier sehen Sie zwei seiner Bilder vom Lindenauer Hafen, der sich im Stadtteil Lindenau befindet. Er sagt:
„Der Lindenauer Hafen ist immer noch einer der schönsten "Lost Places" Leipzigs, der auch einfach zugänglich ist. Das langgestreckte Areal am Wasserbecken des nie fertiggebauten Hafens und die wilde Natur sind eine tolle Kombination. Mir gefällt sie und deshalb habe ich sie schon mehrfach gemalt.“

image
image

Auch musikalisch sollte man Leipzig kennenlernen und in vollen Zügen genießen. Die Parkbühne Geyershaus ist hier ein perfektes Ausflugsziel für Groß und Klein. Der beliebte Veranstaltungsort begeistert mit zahlreichen Projekten wie zum Beispiel „Musik macht schlau“ für die musikalische Bildung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

image

Kathleen bloggt als Fräulein Immergrün über Naturkosmetik, Köstlichkeiten, Reisen und ihr Lieblingsleipzig.


„Im Sommer geht’s für Konzerte am liebsten zur Parkbühne Geyserhaus! Etwas versteckt liegt da die kleine Freilichtbühne, die zu den wohl lauschigsten Konzerten Leipzigs einlädt und dabei die Gedanken ganz weit weg trägt. Am meisten lohnen sich übrigens akustische Konzerte á la Iron & Wine. Nebenbei wird man zu mehr als fairen Preisen mit Getränken, Eis und Gegrilltem versorgt.“

360° Grad Leipzig – hinauf auf den Panorama Tower

Ein Highlight, das selbst Einheimische immer wieder begeistern kann, ist die beeindruckende Aussicht Panorama Tower aus. Lassen Sie sich den Turm nicht entgehen, wenn Sie Leipzig einmal aus der Vogelperspektive betrachten wollen. Der Turm befindet sich zentral am Augustusplatz und ist seit vier Jahrzenten ein Wahrzeichen der Stadt.

image

Anne schreibt auf ihrem Blog annabelle-sagt.de über Lifestyle mit viel Herz und Konfetti im Ärmel. Sie erzählt Geschichten zur Leipziger Szene, über schöne Läden, spannende Menschen und kreative Lebensentwürfe.


„Zugegeben nach fast zehn Jahren in Leipzig ist es schwierig sich auf eine Sehenswürdigkeit für Leipzig zu einigen. Ich weiß, was diese Stadt für mich bedeutet und, dass sie mein Zuhause geworden ist. Nicht nur wegen der Nähe zum See, den vielen grünen Parkflächen, dem Gefühl, dass die Stadt stetig pulsiert und von kreativer Energie lebt, sondern vor allem wegen der unzähligen kleinen Geschichten, die wir erlebt haben. Vielleicht schaust du dir deswegen Leipzig erstmal aus luftigen Höhen an. Touri-Attraktionen lasse ich zwar gern links liegen aber der Blick von der Aussichtsplattform auf dem MDR Turm in 120 Meter Höhe verschlägt mir immer wieder kurz die Sprache. Leipzig liegt dir auf 360° zu Füßen und lässt dir genügend Raum, um deine Gedanken zu ordnen und den nächsten Ausflug zu planen.“

image

Foto: Blick vom MDR-Turm, annabelle-sagt.de


Das Lebensgefühl von Leipzig spüren

Leipzig versprüht einen besonderen Charme, in dessen Genuss Touristen unbedingt kommen sollten. Wo lässt sich das Besondere von Leipzig am besten spüren?


Augustusplatz – den größten Stadtplatz Deutschlands kennenlernen

Auch der Augustplatz ist unbedingt einen Besuch wert. Besichtigen Sie den größten Stadtplatz in Deutschland. Für Touristen ist er optimal zu erreichen, da er direkt am Leipziger Innenstadtring liegt.

image

Gabriela schreibt auf ihrem Buchperlenblog über die Welt der Bücher und lädt ihre Leser ein, in die Welt der Buchperlen einzutauchen.


„Wenn ich von meinem persönlichen Wohlfühlfaktor ausgehe, dann bin ich am liebsten auf dem Augustusplatz. Zwischen Oper und Gewandhaus, mitten im Herzen Leipzigs, kann man sich immer wieder kurz auf einer Bank entspannen, einen Kaffee genießen, das Treiben der Stadt beobachten und die Weite inmitten der Fassaden auf sich wirken lassen.“

image

Foto: Frank Vincentz, Wikimedia, CC-BY-SA-3.0



 2  Was sind die ganz persönlichen Geheimtipps der Leipziger?

Sie werden überrascht sein, wie viele verborgene Orte Leipzig zu bieten hat – einer schöner als der andere. Vor allem die Vielzahl schöner Parks und Seen versetzt in Staunen. Vorn mit dabei ist der Cospudener See, er wird von den Leipzigern auch liebevoll „Cossi“ genannt.

image

Foto: Cospudener See & Bistumshöhe, frl-immergruen.de

Kathleen alias Fräulein Immergrün sagt:

„Wer mal den Kopf frei bekommen muss, dem sei ein Ausflug mit dem Fahrrad einmal um den Cospudener See mit Abstecher zur Bistumshöhe am südlichen Ufer empfohlen. Von dem 35 m hohen Turm hat man eine tolle (und vor allem kostenlose) Aussicht ums umliegende Land, erspäht Belantis, den Zwenkauer See und auch die Wahrzeichen von Leipzig. Wieder unten angekommen, muss als Belohnung der erklommenen 180 Stufen ein Crepe und eine rote Limo im kleinen Bistro Shambala sein.“

Michi Seiler hingegen bevorzugt den Markkleeberger See:

„Bei den vielen Badestränden ist für jeden etwas dabei und man kann den See von der Stadt aus gut erreichen. Auch zum Fahrradfahren oder für kleine Bootstouren eignet er sich sehr gut, im Sommer kann man auf der Wildwasseranlage am Südufer außerdem ein sehr unterhaltsames Pappbootrennen erleben. Ich finde es toll, dass aus der sonst so umweltschädlichen Braunkohlegrube eine so schöne Naturlandschaft geworden ist.“

image

Foto: Joeb07 (Johannes Kazah), Wikimedia, CC-BY-3.0

Ein weiteres eindrucksvolles Fleckchen Natur ist der Fockeberg. So lautet die nicht offizielle Bezeichnung für die künstlich geschaffene Trümmerkippe in der Südvorstadt. Seinen Namen erhält der Berg von der angrenzenden Fockestraße, die wiederum nach Adolf Focke benannt ist, welcher Leipzig viel Geld für wohltätige Stiftungen vermachte.

image

Janna schreibt auf ihrem Blog jannakamphof über Reisen, Lifestyle und Rezepte. Sie schlägt vor, den Fockeberg zu besuchen.

„Von hier hat man einen wahnsinnig schönen Ausblick auf die Innenstadt, vor allem beim Sonnenuntergang.“

image

Bild: Fockeberg, jannakamphof.nl

Im Stadtteil Connewitz befindet sich ein weiterer Teil Landschaft, den es zu erkunden lohnt: der Apitzsch. Nicht nur Kinder können hier kleine Abenteuer erleben, auch Erwachsene genießen die Erholung wie zum Beispiel einen Spaziergang am Pleißmühlgraben entlang, der zu den geschützten Gewässern gehört. Er ist nicht schön, er ist ursprünglich. Ein Stück echte Natur.

image

Foto: Tobias Nerger, Wikimedia, CC-BY-SA-4.0

Der Volkshain Stünzer Park ist eine Grünanlage im Leipziger Osten und ein toller Insider-Tipp für Menschen, die Erholung an einem schönen Ort suchen.

image

Michi bloggt auf Michi Seiler über Bücher, Bier, Musik und Filme und ist begeistert vom Volkshain Stünzer Park. Er weiß auch, wo es die besten Biere in Leipzig gibt.


„Als Geheimtipp würde ich den Volkshain Stünzer Park in Sellerhausen empfehlen. Man erreicht ihn nur dann, wenn man ihn wirklich kennt, wird dann aber mit schönen Wiesen, einem hübschen Teich und viel Platz zum Entspannen belohnt.

Da er sich nicht mitten in der Stadt befindet, ist hier selten wirklich viel los und man kann in Ruhe chillen, grillen, Wikingerschach spielen oder mit Familie und Freunden herumtoben. Am östlichen Ende befindet sich sogar ein alter Bauernhof, an dem man noch die Spuren der einst eigenständigen Dörfern rund um Leipzig erkennen kann.

Ein zweiter Tipp, eher kulinarischer Natur: Es gibt in der Stadt noch einige Gasthäuser, die ihr eigenes Bier brauen. Teilweise Gose, teilweise auch andere Stile. Zum Beispiel am Bayerischen Bahnhof, im Fischladen Reudnitz oder auch in der Bierothek in der Innenstadt gibt es handwerklich gebraute Biere, die man sonst nirgendwo bekommt. Nicht mal in Bayern!“

image

Foto: Don-kun, Wikimedia, CC BY-SA 3.0

Überall in Leipzig gibt es Orte, in denen man die Vielseitigkeit und Offenheit der Leipziger erfahren darf. So zum Beispiel der Stadtteilpark Rabet.

image

Jule ist im sächsischen Landtag und bloggt auf Jule Nagel über politische Themen. Ihr Geheimtipp ist „allen Versuchen der Stigmatisierung zum Trotz“ das Rabet, den Stadtteilpark im Leipziger Osten an der Eisenbahnstraße.


„Hier erlebe ich das Leipzig, das ich leben will: Grün, Graffiti, Grills ohne Ende, verschiedenste Sprachen, rude Mädchen, glückliche Familien, Männercliquen, junge Menschen mit Bier.“

image

Foto: Martin Geisler, Wikimedia, CC BY-SA 3.0

An der Weißen Elster ausspannen

Die Weiße Elster entspringt in tschechischen Elstergebirge mit dem Namen Bílý Halštrov und verbreitert das Tal der Leipziger Tieflandsbucht erheblich. An ihrem Ufer kann man spazieren und gemütlich sitzen oder man unternimmt eine Bootsfahrt auf der Weißen Elster.

image

Hanna schreibt auf hannamatata.de über die Themen Reisen, Doityourself, Essen, aus dem Leben und Motivation.


„Mein ultimativer Tipp für einen Besuch in Leipzig ist eine Boots- oder Kanutour auf der Weißen Elster. Besonders bei schönem Wetter im Sommer ist die Strecke vom Stadthafen an südwärts wunderschön. Hier kann man sowohl Natur, als auch Architektur bewundern und ein paar entspannte Stunden verbringen.“

image

Limonade trinken im Café „DAS KAPITAL“

Anne von annabelle-sagt.de hat gleich zwei Geheimtipps für Reisende parat, die Leipzig erkunden wollen. Sie liegen direkt beieinander:

„Mein ganz persönlicher Geheimtipp ist die Galerie für zeitgenössische Kunst (kurz auf GfzK genannt) und ihr schöner Garten. Du kannst dich mit einer Limonade im Anbau des Cafés „DAS KAPITAL" erfrischen. Alle paar Jahre ändert sich das kreative Konzept des Cafés und erfindet sich immer wieder neu. Noch ganz frisch trägt es den Namen des Hauptwerkes von Karl Marx.

Viel zu entdecken gibt es rund um die GfzK – so zum Beispiel die kleine Backstube „Backstein“ von Pascal. Backstein liefert dir köstliche Focaccias mit Oliven, Mini-Pizzen, Karottenkuchen, Schokokuchen, Zitronentartelettes, Cookies, Baguettes oder saisonale Leckereien frisch auf die Hand. Nicht zu vergessen die guten Weizensauer- und Roggenschrotbrote, die sich in den Regalen stapeln. Das Geheimrezept? Wasser, Salz und Mehr. Mehr nicht. Köstlich!“


image
image

Ein weiterer Tipp kommt noch von Franzi und Steffi von kiss-and-tell.de. Sie schlagen vor, den gemütlichsten Biergarten Leipzigs aufzusuchen: „Substanz“ im Leipziger Osten. Sie sagen:

„In einem urigen Hinterhof gibt es nicht nur Köstlichkeiten vom Grill und leckere Drinks, sondern auch regelmäßig kleine Konzerte, Lesungen und Co. Ein lauer Sommerabend lässt sich hier super verbringen.“

Das besondere Flair der Südmeile genießen

Weitere aufregende Orte findet man in der Leipziger Südmeile. So ist eine Empfehlung: „So gehört z.B. unbedingt die Südmeile mit all ihren Bars, Restaurants, Boutiquen und dem speziellen Flair zu meinen Favoriten oder das Bacco 36 in der Waldstraße. Perfekter Frühstückssport!“

image

Leipziger Architektur – genau hinschauen lohnt sich

Wer mit offenen Augen durch die Stadt geht, kann in Leipzig viele beeindruckende Gebäude entdecken. Vor allem Architektur-Liebhaber kommen auf ihre Kosten, wenn sie die Bahnstation Bayrischer Bahnhof aufsuchen.

image

Willy schreibt als Chefredakteur auf dem Blog dressed like machines Willy schreibt als Chefredakteur auf dem Blog dressed like machines über die Themen Musik, Videos, Art & Design, Web, Fashion und The Machine Cast. Was ist sein Geheim-Tipp?


„Auf jeden Fall die Bahnstation Bayrischer Bahnhof, die Architektur, die bunten Säulen und allgemein die Aufmachung ist super gelungen und ein wahnsinnig cooler Fotospot für mich.“

Weitere Architektur, die es sich anzusehen lohnt, findet man im BMW-Werk. Wussten Sie, dass das BMW-Werk in Leipzig eines der modernsten Automobilfabriken der Welt ist? Es wurde durch die Architektin Zaha Hadid berühmt und erhielt im Jahre 2005 den Deutschen Architekturpreis.

image

Marlene von Access2music legt Ihnen das Werk ans Herz und hat noch weitere Tipps:

Curry & Co – ein sehr gutes Currywurst Fast Food Lädchen im Zentrum am Brühl 4
Prime Burger Leipzig – ein Bar & Grillrestaurant in der Große Fleischergasse 4
Event: Natürlich meine beiden Party-Projekte *zwinker*“

Auf zur Leipziger Buchmesse

Ein großes Event und ein spannender Geheimtipp gleichermaßen ist die Leipziger Buchmesse, die jedes Jahr im März die Neuheiten des Frühjahrs präsentiert.

Und nicht nur das. Sarah von thefashionableblog.com erzählt:

„Mein Lieblingsevent des Jahres ist definitiv die Leipziger Buchmesse. Schon seit ich denken kann, besuche ich die LBM jeden März und es ist immer wieder toll die neusten Bucherscheinungen zu entdecken, Autoren bei Lesungen zu treffen oder einfach nur zu stöbern.
Seit einigen Jahren findet parallel auch die Manga-Comic-Con statt - ein Treffpunkt für Cosplayer und Japanfans. Es gibt eine ganze Halle mit Bühnen und Verkaufsständen für Merchandise und Bücher nur für Mangas und Comics. Wie sich diese beiden Veranstaltungen dann in den Hallen des Messegeländes vermischen und die Cosplayer sich unter die Besucher mischen, macht meiner Meinung nach erst den Flair der Buchmesse aus.“

Auch Gabriela vom Buchperlenblog hat noch einen literarischen Geheimtipp:

„Ich als ausgesprochener Büchernarr liebe es ja, an den Schaufenstern unserer Antiquariate vorbei zu schlendern. In der Ritterstraße an der Nikolaikirche findet man immer wieder neue alte Schmuckstücke, für die sich ein Blick ins Antiquariat lohnt. Geht man dann die Treppen ins Untergeschoss hinunter, steht man vor einer schieren Masse an unentdeckten Schätzen, die alle ein neues Zuhause suchen.“

image

Foto: Je-str, Wikimedia, CC BY-SA 3.0

Seit einigen Jahren findet parallel auch die Manga-Comic-Con statt - ein Treffpunkt für Cosplayer und Japanfans. Es gibt eine ganze Halle mit Bühnen und Verkaufsständen für Merchandise und Bücher nur für Mangas und Comics. Wie sich diese beiden Veranstaltungen dann in den Hallen des Messegeländes vermischen und die Cosplayer sich unter die Besucher mischen, macht meiner Meinung nach erst den Flair der Buchmesse aus.“ Auch Gabriela vom Buchperlenblog hat noch einen literarischen Geheimtipp: „Ich als ausgesprochener Büchernarr liebe es ja, an den Schaufenstern unserer Antiquariate vorbei zu schlendern. In der Ritterstraße an der Nikolaikirche findet man immer wieder neue alte Schmuckstücke, für die sich ein Blick ins Antiquariat lohnt. Geht man dann die Treppen ins Untergeschoss hinunter, steht man vor einer schieren Masse an unentdeckten Schätzen, die alle ein neues Zuhause suchen.“

So facettenreich wie New York: der Clara Zetkin Park

Willy von dressed-like-machines nennt auch den Clara Park als einen Ort, den man in Leipzig besucht haben sollte:

„Ich bin großer Fan vom Clarapark, weil er einfach verdammt viel Charme hat und in seinem Facettenreichtum sehr an den Central Park erinnert. Muss man ihn gesehen und genossen haben.“

image

Foto: Viktorianisches Picknick beim WGT2017 von Torsten Maue, flickr, CC BY-SA 2.0

Zugegeben, der Clara Zetkin Park ist ziemlich bekannt. Wer wirklich unbekannte Orte entdecken will, sollte sich zum Palmengarten begeben.

Diese Idee stammt von Maren, die auf averagepony.com bloggt. Sie sagt:

„Der Palmengarten scheint mir noch recht geheim zu sein - anders kann ich es mir nicht erklären, dass man im meiner Meinung nach schönsten Park Leipzigs immer ein gutes Plätzchen fürs Picknick findet. Wenn ich auf der Suche nach einem grünen Ort für romantische Fotos bin, werde ich hier auf jeden Fall fündig.

image

Foto: GFDL, Wikimedia, CC-BY-SA-3.0

Wenn nicht gerade Wochenende ist oder man den Arbeitsweg von Fahrradfahrer*innen kreuzt, stehen die Chancen gut, dass man den schnörkeligen Pavillon oder eine der kleinen Brücken ganz für sich hat. Und wer den verschlungenen Wegen per Rad oder zu Fuß folgt, gelangt von hier aus schnell in den Clara-Zetkin-Park, den Johanna-Park, an die Elster oder einen der vielen Kanäle.“



 3  Was ist Ihr geheimer Favorit in Leipzig?

Nun ist es an Ihnen, Leipzig zu erkunden: Wo befindet sich Ihr persönlicher Lieblingsort? Ist es das bekannte Völkerschlachtdenkmal oder verlieben Sie sich in eines der kleinen Leipziger Cafés oder in einen belebten Straßenzug wie die Karl-Heine-Straße? Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei Ihrer Entdeckertour!

Wir zeigen Ihnen Leipzig: Buchen Sie eine Stadtrundfahrt und lassen Sie sich die großen Highlights der Stadt von unseren sympathischen Gästeführern zeigen!

Zur Großen Stadtrundfahrt